Osteopathie

Fragen Osteopathie
  • Behandlungsdauer
    In der ersten Behandlung erfolgt eine gründliches Anamnesegespräch sowie eine Untersuchung der betreffenden Körperregionen und deren Behandlung. Die Häufigkeit der folgenden Behandlungen richtet sich nach dem Beschwerdebild des Patienten, bei chronischen Problemen muß mit einer längeren Behandlungsdauer gerechnet werden als bei akuten. Zwischen den einzelnen Sitzungen soll dem Körper genügend Zeit gegeben werden, auf die Behandlung zu reagieren und wieder sein Gleichgewicht zu erlangen. Ein Zeitraum von 2 -4 Wochen wird dafür empfohlen.
  • Kosten
    Die Kosten der osteopathischen Behandlung sind im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen nicht enthalten. Private Krankenkassen sowie einige private Zusatzversicherungen übernehmen teilweise die Kosten. Sinnvoll ist es, vor der Behandlung eine evtl. Kostenübernahme durch die Krankenkasse zu klären.
  • Privatrezept
    Für eine Behandlung bei mir bedarf es der Ausstellung eines Privatrezeptes durch einen Arzt. Es sollte die Diagnose des Arztes enthalten und die Verordnung von „Manueller Therapie unter Anwendung osteopathischer Techniken“ oder „osteopathische Behandlung im Delegationsverfahren“.
  • Grenzen der Osteopathie
    In der osteopathischen Behandlung wird hauptsächlich mit Funktionsstörungen der entsprechenden Gewebe und Organe gearbeitet und die Selbstheilung des Körpers angeregt. Die osteopathische Behandlung hat dort ihre Grenzen wo z. B akute Infektionen, Entzündungen oder andere schwerwiegende Erkrankungen vorliegen. Bei Krebserkrankungen oder nach schweren Unfällen kann sie begleitend die Selbstheilung des Körpers unterstützen, dgl. gilt für degenerative Erkrankungen (z.B. Gelenkverschleiß).

Eine Behandlung ersetzt auf keinen Fall einen Arztbesuch. Ihre Beschwerden sollten vorab geklärt und eingeordnet sein.

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E-Mail Martina Steinmetz

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